
ÖTK Schutzhaus Hochkar
1.492 m
Das für seine Schneesicherheit bekannte Skigebiet Hochkar ist im Sommer besonders für Familien ein attraktives Wanderparadies. Über die (kostenlose) Hochkar-Alpenstraße ist das Schutzhaus Hochkar einfach zu erreichen. Das Schutzhaus des ÖTK liegt direkt bei der Talstation der Hochkar-Vierersesselbahn in strategisch günstiger Lage und ist ein idealer Ausgangspunkt für verschiedenste Wanderungen, einen Spaziergang zum Bergsee oder einer Führung durch die Hochkarhöhle.
Auf der Hochkar 360° Skytour kann man von der Aussichtsplattform 120 m in die Tiefe blicken und ein herrliches Panorama genießen. Ausserdem gibt es speziell für Kinder eine brandneue Almerlebniswanderung und einen Abenteuerspielplatz im Bereich der Talstation.
Wer es gern etwas abenteuerlicher hat sollte den Heli – Kraft – Klettersteig (C) oder den neuen Bergmandl Familienklettersteig (B,C) begehen.
Ob zur Stärkung vor, zwischen oder nach Ihrem Bergerlebnis – wir freuen uns Sie im Schutzhaus Hochkar begrüßen zu dürfen!
Die Pächter
Fam. Esletzbichler
Als Schutzhütte – die bereits seit1889 existiert – bieten wir unseren Gästen schlichte Schlafstädten zu moderaten Preisen. Mitglieder des ÖTK, der Naturfreunde und des Alpenverein erhalten zusätzliche Ermäßigungen.
Im Schutzhaus Hochkar gibt es folgende Nächtigungsmöglichkeiten:
Gerne nehmen wir Ihre Anfrage telefonisch, per E-Mail oder über das Kontaktformular entgegen.
Bei uns können während der Öffnungszeiten ab sofort Klettersteigsets der Marke CAMP ausgeliehen werden (gegen Vorlage eines Ausweises). Die Ausrüstung besteht aus einem Klettersteigset, einem Hüftgurt sowie einem Helm (auch in Kindergrößen erhältich).
Der Bau des Schutzhaus Hochkar wurde im Jahre 1889 von der damaligen Sektion Krems-Stein veranlasst und nach seiner Fertigstellung „Kremserhütte“ genannt. Der durch Subventionen von Baron Rothschild und der Zentrale Wien ermöglichte Bau dieses Schutzhauses fand seinen Abschluss mit der Segnung und feierlichen Eröffnung am 17. Mai 1891.
Das Haus wurde dann im Jahre 1942 vorerst von der neu gegründeten Sektion Göstling/Ybbs – nach Zusammenlegung der Sektionen Göstling/Ybbs und Scheibbs – von der Sektion Scheibbs verwaltet.
Das Schutzhaus wurde in den Nachkriegsjahren unter denkbar schwierigen Umständen wieder betriebsfähig gemacht: Die Wasserquelle war ca. 400 m vom Haus entfernt und so musste mühsam das Wasser in Behältern herbeigeschafft werden.
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